Der Trustmechanismus -------------------- Manche Goettertools benötigen zur korrekten Ausführung die Lese/Schreib- Rechte des Ausführenden und nicht die des Programmierers. Der Programmierer erreicht das, in dem er in seinem Objekt das File "/i/tools/trust" inherited und in der gegebenenfalls vorhandenen init() Routine ::init() aufruft. Jetzt braucht er nur noch vor jeder Aktion, die die Rechte des Ausführenden benötigt, den Befehl if(!trusted()) return 0; schreiben. Außerdem sollte der Programmierer auch noch im create() die Funktion set_trust_reason() setzen, mit der er dem Benutzer den Grund dafür mitteilt, warum er die UserId des Benutzer braucht: Bsp: set_trust_reason("Der Tacker benötigt Deine Lese- und Schreibrechte "+ "um Nachrichten unter deinem Namewn ans Brett "+ "hängen zu können."); Die Meldung kann mit query_trust_reason() abgefragt werden. Ein trust::init() im init() wär auch nicht schlecht. Und ein seteuid(...) sollte auch nicht im create() sein. (das macht der trust) Später läuft das Programm dann nur, wenn der Ausführende mit dem 'vertraue' Befehl sein Einverständnis gibt. Zu diesem Befehl schaue man sich am besten die Hilfe mit 'hilfe vertraue' an.