UNItopia News: Brett Spieler, Gruppe Evolution, Artikel 1012

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Titel: Re: Zufallsprinzip der Gildenfaehigkeiten
Artikel: 1012                                          Bezug: 1008
Verfasser: Scaara                                      Datum: 08.11.12 14:36:30
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Sorry wenn ich das jetzt so sagen muss, aber ja man merkt das du wohl laenger
Abenteurer warst, als es gut fuer dich war.

Ich weiss jetzt natuerlich nicht genau ueber welche Gilden bzw.
Gildenfaehigkeiten du genau berichtest, aber ich nehme mal an, Alpenrose die ja
Diebin ist, dass es also die Diebesfaehigkeiten sein koennen.

Wie im ersten Satz schon gesagt, warst du glaube zu lange Abenteurer und doch
zu kurz Dieb, ich kenne die Diebe nahe zu fast meine ganze Spielzeit, bin da
schon seit ueber 10 rl Jahren drinne, und ich habe keinerlei gravierende
Aenderung an den Faehigkeiten so wie sie funktionieren sollen gemerkt.

Bei den Dieben und ihrem Handwerk gab es schon IMMER, bestimmte Faktoren die
den Erfolg oder Misserfolg beeinflusst haben, dass ein Dieb einfach eine
Faehigkeit anwendet und sie einfach immer klappt zu 100% gab es nie und wird es
nie geben.

Zu dem ist dir das Anzeigte Skillsystem der Diebe, so wie es mal werden sollte
gar nicht im Betrieb, es zeigt dir zwar deinen Uebungsstand, aber er ist nicht
so Aussagekraeftig wie du es dir viel leicht denkst.

Frueher gab es sowas gar nicht, man war einfach immer Taschendieb, konnte alle
Faehigkeiten anwenden wie man wollte, ohne grossartiges ueben, mehrmaliges
Anwenden verbessert es "viel leicht" minimal, aber die Faktoren fuer einen
Erfolg der Faehigkeiten, waren bei den Dieben schon immer andere.

Daher ist es mir ein Raetsel, was du in deinem Artikel wirklich meinst,
vorallem da du dich recht Waage aeusserst keine konkreten Beispiele von Gilden
gibst, wo dieses angeblich so sein soll und dich quasi nur beschwerst, dass was
passieren soll, was in meinen Augen gar nicht passiert.

Jedenfalls, soweit ich das weiss, hatten ihre Gilden immer bestimmte Faktoren
die Erfolg beguenstig oder nicht beguenstig haben, und wenn man diese
natuerlich nicht einhaelt, sollte man sich nicht wundern, wenn einiges schief
geht.

Gibt da auch ein nettes und einfaches Beispiel bei den Magiern, wenn jemand
immer eine Metallruestung traegt und dazu noch ohne magischen Gluecksstein
rumrennt und sich dann wundert, wieso seine Zauber haeufig schiefgehen, sollte
lieber bei sich gucken ob er da auch wirklich alles richtig macht, oder ob er
sich am Brett beschwert, dass die Magier so untauglich zaubern. ;)

Gruesse