UNItopia News: Brett Spieler, Gruppe Kampf, Artikel 1969

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Titel: ZUS: Fehdehandschuh vs. "Fightclub"
Artikel: 1969                                          Bezug: 0
Verfasser: Gairon                                      Datum: 10.07.03 18:03:04
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Titel: Fehdehandschuh vs. "Fightclub"
Verfasser: Junimond                                    Datum: 08.07.01 21:43:27

Also wenn es um "Entweder Fehdehandschuh oder den fightclub" geht, dann
ist der Nachteil beim Fehdehandschuh eindeutig dass der spielerische
Kitzel z.T. fehlt, also man weiss dan ganz genau: Mit dem und dem habe ich
eine Fehde, also muss ich DEN jagen bzw mich vor DEM in acht nehmen.
Es geht also nur um eine Fehde zwischen 2 Leuten und sonst niemandem.
Das ist ganz nett wenn man es wirklich mit jemandem austragen will;
allerdings habe ich den Eindruck dass viele hier fuer so eine Art
partielles generelles PK in Unitopia sind, also PK mit einer Teilmenge
von Leuten im MUD, aber mit denen dann richtig und ohne Einschraenkungen
--> das waere der Fightclub.
(Das sind also die Leute die PK im allgemeinen gutheissen und denen es
weniger um eine persoenliche Fehde mit jemandem geht.)

Das sollte meiner Meinung nach klar sein, wenn zwischen Fehdehandschuh und
fC entschieden wird. Wobei ich allerdings auch nicht verstehe, warum man
nicht einfach beides einfuehren koennte, da ja beide Varianten unterschied-
liche Zielsetzungen haben (wenn ich eine pers. Fehde mit jemandem austragen
will, moechte ich vielleicht nicht unbedingt gleichzeitig mit allen
"Members of the fightclub" mich jagen und von ihnen jagen lassen).

gruss, junimond

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Titel: Re: Fehdehandschuh vs. "Fightclub"
Verfasser: Jinks                                       Datum: 08.07.01 22:16:31

*zustimm*
Ich denke auch das Beides seine Berechtigung hat, da die Ideen wie gesagt
in voellig andere Richtungen gehen.

Gruss, JiNKs

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Titel: Re: Fehdehandschuh vs. "Fightclub"
Verfasser: Phokael                                     Datum: 09.07.01 10:51:37

Ich bin auch der Meinung das FC und Fehdehandschuh zwei unterschiedlichem nicht
alternative Dinge sind, ganz besonders wenn man ueber einen FC Austritt, oder
eine Fehdenbeendigung nachdenkt. Die Idee eine Fehde mit einem verlohrenen
Duell zu entscheiden finde ich gut, es entspricht der Grundidee eines Duells
(Besuddelte Ehre kann nur mit Blut reingewaschen werden ... etc.)
Aus einem FC auszutreten sollte nicht zu einfach gehen, aehnlich wie in einer
Rockergang. Vieleicht koennte man ja sogar mehrere FC gruenden, um dem
Beduerfniss nach "Clanwar" nachzukommen.
Und wer seinen Clan verlaesst, diesem also schadet da der Clan nach dem 
Austritt einen Kaempfer weniger hat also weniger Gesamtkampkraft, sollte
mit irgendeiner Sanktion rechnen muessen. 
So wie ich das also verstanden habe, ist der Fehdehandschuh eine Art neues
Spiel, und der FC etwas wie eine neue "Metagilde". 
Ein Problem habe ich aber noch nicht so richtig verstanden. Sowohl der 
Fehdehandschuh, als auch ein FC setzen beiderseitiges Einverstaendniss 
voraus. Die beteiligten Spieler zeigen also das sie sich an Regeln halten.
Von diesen Spielern aber, (Leute die Regeln aus Einsicht und nicht aus Angst
vor Sanktionen aktzeptieren) ging jedenfalls in der kurzen Zeit an die
ich mich erinnere kein Problem aus. 
Deshalb denke ich das sowohl FC als auch Fehdehandschuh sinnvoll sind, und
das es auch, das zeigt die Diskusion, einen grossen Bedarf gibt,
ich glaube aber nicht das die Einfuehrung selbst beider Dinge, eine Wirkung
gegen Amoklaufende Wahnsinnige haben wird. 
Wenn man anderen die Freude am Spiel verderben will, dann haelt man sich 
schliesslich nicht an die Regeln des Spiels.

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Titel: Re: Fehdehandschuh vs. "Fightclub"
Verfasser: Fenchurch                                   Datum: 09.07.01 11:21:07

Es kommt ja immer auch auf die Philosophie des Ganzen an. Bei einem
Fehdehandschuh ist die Sache klar: A und B erklaeren einander den Krieg
und jagen einander solange, bis sie sich einig sind dass es reicht.
Wobei sie sich besser vorher einigen sollten dass dies in aller
Freundschaft geschieht, ansonsten sollte man besser in den magischen
Strukturen eine "Tennis-Regel" einbauen, die sicherstellt dass die
Fehde beendet wird wenn der Tod immer nur auf einer Seite eintritt.

Kompliziert wirds leider beim Fight-Club, denn den kann man verschieden
interpretieren: Als "Einladung" an alle Mitglieder, jemanden umzuhauen,
als Mannschaftsspiel, in dem einige Leute Gruppen bilden die sich dann
einigen dass Gruppe A und Gruppe B miteinander Krieg spielen... oder
aber als eine Vereinigung von konsequenten Rollenspielern, die auf dem
Standpunkt stehen, dass jeder, der *In-Play* einen guten persoenlichen
Grund hat sie umzubringen dies auch tun duerfen sollte, was auch heissen
kann: "Ich bin zwar nicht unbedingt scharf auf Mord und Totschlag,
aber die (M)-Regelung finde ich doof!" -> Probleme werden m.E. da
auftreten, wo Leute aufeinandertreffen, die verschiedene Ansichten
von der Philosophie des FC haben.

Allein mit der Diskussion darueber, was ein "guter Grund" dafuer
ist, jemanden umzuhauen, kann man Baende fuellen... Fuer mich zum
Beispiel koennte so ein Grund in der Regel nur im individuellen
Verhalten eines Charakters liegen, nicht in der Gruppenzugehoerigkeit,
ausgenommen, es liegt in der Natur der Gruppe, Krieg haben zu wollen
(weshalb ich auch null Verstaendnis fuer Vertrautenjaeger habe).
Und genau darin liegt ein dickes Problem: Wenn A von B gejagt wird,
ohne dass beide einander kennen und ohne dass es einen besonderen
Grund gibt, und wenn der eine alles umhaut was sich bewegt, und
der andere eigentlich nur meinte, dass man sich gegen ihn in einer
Auseinandersetzung durchaus auch mal lethal zur Wehr setzen darf...
Da kann der Angreifer dann immer sagen: du bist im FC, also kann
ich dich umhaun. Und das ist eben nicht in jedem Fall OK. Und genauso
wenig ist es OK wenn man sich Gegner aussucht die nicht der eigenen
"Gewichtsklasse" entsprechen. Ehrlich gesagt traue ich den Spielern
die ich hier erlebt habe nicht die Fairness und Mud-Kultur zu, die
noetig sind um mit derartigen Optionen vernuenftig umzugehen. Denn
das ist, nach meiner Erfahrung, sauschwer.

Meine Meinung.
Fenchurch.

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Titel: Re: Fehdehandschuh vs. "Fightclub"
Verfasser: Jogibaer                                    Datum: 09.07.01 11:41:18

Hi zusammen,

ich kann Fenchurch nur unterstuetzen. Und mir persoenlich macht
es Kopfzerbrechen, wenn ein Mitglied aus dem Clan A ein Mitglied
aus dem Clan B nur deshalb toeten will, weil es eben aus Clan B
ist. Worin da der Spass liegen soll, weiss ich nicht. Aber ich
kann mich ja mal in Nordirland, im Balkan oder im Mittleren Osten
erkundigen. Da ist der Andere auch deshalb der Boese, weil er
anders ist. 

Ciao Jogibaer, der es nicht verstehen kann

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Titel: Re: Fehdehandschuh vs. "Fightclub"
Verfasser: Jinks                                       Datum: 09.07.01 11:46:10

Hi,
naja der sinn besteht halt im Clanwar an sich, nicht umsonst sind Spiele
wie Counter-Strike u.a. so beliebt. Man will halt seine Kraefte messen.
Deshlb koennte ich mir auch gut vorstellen, dass sowas wie Clans gut in den
FC passt und gleich als feste Moeglichkeit mit drin sein sollte.

Zum Fehdenhandschuh gibt es nur das Problem der "Gewichtsklasse", ich weiss
nicht inwiefern es den Goettern moeglich ist, aber vielleicht koennte man
so eine Art Handicap einbauen, um zwei Spieler in einer Fehde auf einen
annaehernd gleichen Level zu bringen.

Gruss, JiNKs (immer noch *dafuer*)

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Titel: Re: Fehdehandschuh vs. "Fightclub"
Verfasser: Deejay                                      Datum: 09.07.01 14:01:13

Lass bitte Counter-Strike da raus! Das ist naemlich cool!

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Titel: Re: Fehdehandschuh vs. "Fightclub"
Verfasser: Jinks                                       Datum: 09.07.01 15:01:00

Sag ich ja, und koennte der FC auch werden.

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Titel: Re: Fehdehandschuh vs. "Fightclub"
Verfasser: Rago                                        Datum: 09.07.01 18:28:15

Also ich weiss nicht, was es mit Kraefte messen auf sich haben soll, wenn sich
4 aus dem FC zusammen tun und einen fuenften kelchen und niedermetzeln, denn
darauf wird der FC IMHO hinauslaufen. Selbst wenn nicht werden viele
FC Mitglieder sich die Gilde aussuchen, die ihnen die vermeintlich besten
Voraussetzung zum PK bietet. Was das dann fuer die zwei oder drei Gilden, die
dafuer in Frage kommen bedeutet moechte ich mir lieber gar nicht erst
vorstellen.
Das Handicap beim Fehdehandschuh versteh ich auch nicht so ganz, denn man will
sich doch messen ... dachte ich. Ausserdem gehoeren immer zwei dazu:
Einer der ihn wirft und ein anderer, der ihn aufnimmt.
Mein Fazit:
- Der FC passt nicht nach Magyra.
- Der Fehdehandschuh waere eine stilvolle Erweiterung fuers Mud mit der auch
  Gruppenbildung moeglich waeren.

Rago

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Titel: Fightclub und Kelchen
Verfasser: Hirni                                       Datum: 09.07.01 19:59:37

Guter Vorschlag, Rago!
Im Falle eines Fightclub oder Fehdehandschuhs haetten die Beteiligten
natuerlich keinerlei Zugriff auf den Kelch mehr.
D.h.: Kein Fightclubber koennte andere Leute kelchen

Was die Gilden angeht: Nur Versager und Schisser wechseln die Gilde um
dadurch Vorteile erringen zu koennen. Echte Helden kaempfen mit den
Mitteln, die ihnen ihre Ueberzeugungen zur Verfuegung stellen!


Gruss, Hirni
(Vampyr vom 1. Tag an)

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Titel: Re: Fightclub und Kelchen
Verfasser: Sin                                         Datum: 09.07.01 20:05:48

Auja am besten haben, dann die FC auch keinen Zugang mehr zum
Buddelschiff,Tadmor,den Gilden,dem Mud ...

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Titel: Re: Fightclub und Kelchen
Verfasser: Hirni                                       Datum: 09.07.01 20:08:59

Nur der Kelch, Sin...nur der Kelch
*beruhigend auf die Schulter klopfend*

Hirni ;)

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Titel: Re: Fightclub und Kelchen
Verfasser: Beldas                                      Datum: 09.07.01 22:32:18

waere es nicht guenstiger wenn FCler nicht gekelcht werden durften, anstatt
ihnen das kelchen zu verbieten?
waere imho leichter umzusetzen und haette das gleiche ergebniss
Beldas

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Titel: Re: Fightclub und Kelchen
Verfasser: Indy                                        Datum: 10.07.01 11:30:17

Wenn jeder die Gilde nach seiner Ueberzeugung waehlen wuerde, gaebe es
nicht so liebe Hexen. Und dass du vom Finanzamt oder sonst
irgendwie ein Blutsauger bist, nehme ich auch nicht an.

Indy, der stolz darauf ist, alle Gilden von innen zu kennen

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Titel: Re: Fehdehandschuh vs. "Fightclub"
Verfasser: Aydan                                       Datum: 11.07.01 18:37:27

Vielleicht kann man den Fightclub etwas "In Game" loesen. So in 
der Art der Hexenzirkel. Spieler XXX gruendet einen Clan
und laesst sich zum Kriegsherren erklaeren, Spieler YYY gruendet ebenfalls
einen Clan und erklaert dem Clan von XXX den Krieg. Alle Leute, 
die sich in den beiden Clans befinden, koennen sich bekriegen. Diejenigen,
denen der Kampf gegen die jeweils anderen zu schwer erscheint, treten
aus dem Clan aus, und schliessen sich damit aus der Clanfehde aus.
Ihnen droht also kein PK von einem uebermaechtigen Gegner wenn sie es nicht
wollen und sie sind dabei nicht aus dem FC ausgetreten. Weiter koennte
man den Fehdehandschuh hier integrieren, indem man die Moeglichkeit
einer "Privatfehde" schafft, also nur zwischen 2 Spielern, die sich 
gegenseitig abschiessen wollen.
"In (UNI) Game" entsprechen diese Regeln natuerlich in keinster Weise den
Verhaltensregeln in Unitopia. Deswegen koennten die FC Mitglieder wie
unangenehme Aussenseiter von den NPCs behandelt werden. Ich denke dabei an ein
Bild, das einem Soeldner entspricht. Er toetet fuer Geld (Wenn er in einem Clan
ist),
er hat den Ruf eines brutalen Killers etc. Das wuerde dann dazu fuehren,
dass das entsprechende FC Mitglied einige Plaetze nicht betreten kann. So
koennte
zum Beispiel Groggy solche Leute vor die Tuer setzen, oder auch Franz. Mit
diesem
schlechten Ruf waere es auch gerechtfertigt, wenn die Kontrahenten eingesperrt
wuerden, wenn sie sich z.B. in Tadmor pruegeln. Die Wache erscheint, wirft sie 
ins Gefaengnis und zieht von ihrem Konto sagen wir 10000 Taler ein.
So kann man die Flucht in einige NoFightZones verhindern und gleichzeitig
ueberhand nehmende Strassenschlachten begrenzen, um nicht Newbies zu
erschrecken.

Zum Tod in einem Clanwar waere es guenstig wenn die Mitgliedschft im FC des
Getoeteten
mit seinem Tod erlischt. Damit wir verhindert, das er 5 mal hintereinander
gekelcht und gekillt wird. Bei einer Privatfehde saehe das anders aus.
Da das etwas ernsthaftes ist, sollte diese Fehde erst nach beiderseitigem
Einverstaendnis enden.

Ich sehe das Problem mit dem FC in der Verhaltensweise der Spieler
untereinander wenn sie sich bekriegen. Daher muss die Fehde oder der Krieg
ausserhalb der bewohnten Gebiete stattfinden. Sollte es dennoch einemal
in Reichweite "des Gesetzes" stattfinden, zieht es Konsequenzen nach sich,
aehnlich wie das Blutsaugen der Vampyre bei Franz. 
Viele Spieler haben sich nun mal muehselig einen perfekten Charakter
herangezuechtet und moechten mal sehen was er nun taugt. Irgendwer hat das
auch schon hier am Brett geschrieben. Frueher waren dafuer die Orkangriffe
das Mittel um mal alle Moeglichkeiten auszuschoepfen. Leider gibts
die nicht mehr, oder wenn zu selten. Daher waere es schoen, wenn es
eine Moeglichkeit gaebe, um Raum fuer solche Kriegsspiele zu geben. 
Ich denke, damit loesen sich einige Probleme, vor allem von ungewollten (M)s
von selber.
Das ist nur nen Vorschlag
Deshalb ist Kritik daran durchaus erwuenscht :-).

Aydan

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Titel: Re: Fehdehandschuh vs. "Fightclub"
Verfasser: Taxus                                       Datum: 09.07.01 11:50:21

Zitat Junimond (Artikel: 1565):
"Also wenn es um "Entweder Fehdehandschuh oder den fightclub" geht, dann
ist der Nachteil beim Fehdehandschuh eindeutig dass der spielerische
Kitzel z.T. fehlt, also man weiss dan ganz genau: Mit dem und dem habe ich
eine Fehde, also muss ich DEN jagen bzw mich vor DEM in acht nehmen.
Es geht also nur um eine Fehde zwischen 2 Leuten und sonst niemandem..."

Wer sagt denn, dass man auf seinem Fehdehandschuh nur einen haben kann? Auf
eine Schnuller passen auch mehrere Freunde - wieso dann nicht auf den Handschuh
auch mehrere Feinde?
So koennte man schauen, wer mit wem in einer Fehde liegt und eventuell auch
Pakte mit anderen schliessen (wie ich schon schrieb: Der Feind meinen Feindes
ist mein Freund)... Und dass man weiss, wer wen verfolgt, betrachte ich als
Vorteil, da es so nicht in eine riesige Masserschlachterrei ausarten kann...

Gruss,
Taxus Baccata.

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Titel: Re: Fehdehandschuh vs. "Fightclub"
Verfasser: Fergus                                      Datum: 09.07.01 15:20:54

Stimme ich Taxus zu.
Wenn es danach geht, denke ich, koennte man ueber ein "Geflecht" aus
"Handschuh-Fehden" spielerisch wesentlich mehr machen, als aus einem FC, wenn
jeder, wie es aussieht ohnehin nur in hirnlose Clanwars ausartet. 
Ich spiel zwar auch gern mal CS oder UT, aber so richtig gehoert das in UNI
nicht rein. Da hat Fenny auch recht, mit ihren einwaenden.

Insofern stimme ich auch eher fuer einen Schnuleraehnlichen "Fehdehandschuh",
mit dem man zwistigkeiten zwar zur not mal Gruppenweise austragen kann, das
ganze jedoch wesentlich individueller bleibt.

Mal schaun, was mir dazu noch einfaellt.

F. (lehnt sich schon mal zurueck und geniesst, wie sich die Leute hier gleich
wieder anfangen werden, sich zu zerfleischen - wie in jeder diku bisher...
*gg*)

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Titel: Re: Fehdehandschuh vs. "Fightclub"
Verfasser: Deejay                                      Datum: 09.07.01 15:23:30

Genau, das gehoert hier nicht rein, eben weil CS cool ist!

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Titel: Willst du damit sagen, uni ist NICHT cool?!
Verfasser: Fergus                                      Datum: 09.07.01 15:29:48


Dann GEH DOCH UND BAU DIR DEIN EIGENES MUD! SPALTER!!!!

;-))
F.

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Titel: Re: Willst du damit sagen, uni ist NICHT cool?!
Verfasser: Deejay                                      Datum: 09.07.01 15:59:12

-
Nuff said!

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Titel: Re: Fehdehandschuh vs. "Fightclub"
Verfasser: Chakij                                      Datum: 17.07.02 11:45:29

joa ich denke beides zu realisiere waere auch ne moeglichkeit. auch wenn die
diku vor einem jahr (rl) gelaufen ist. mit dem fightclub koennte dann auch ein
machtkampf zwischen 2 parteien realisiert werden. vielleicht ein fc in dem
keine stats abgezogen werden oder nur sehr wenige, und eine fehdehandschuh, bei
dem es richtig zur sache geht. 

chakij McLoud