------------------------------------------------------------------------------ Es wird der eigene Name vor den gesetzt und der entsprechende Text an alle Spieler im selben Raum geschickt. Ist der Text länger als eine Zeile, so wird er auto- matisch umbrochen. s Es wird der Genitiv des eigenen Namens vor s den gesetzt. Namen, welche mit s enden, sollten statt dem s ein Apostroph (') angeben. Beispiel: Francis gibt ein: francis setzt sich hin. Alle im Raum erhalten: Francis setzt sich hin. Bemerkungen: Will man ein $ ausgeben, so muss man dafür $$ eingeben: Francis gibt ein: francis hat 10$$. Alle im Raum erhalten: Francis hat 10$. Aus historischen Gründen gibt es auch noch 'ich ' und 'mache '. Sie machen dasselbe wie ' '. --------------- Grammatikfunktionen im -Befehl -------------------- 'Schoenheitsproblem': Neben Francis sind auch noch Pulami und Monty im selben Raum. Francis gibt nun ein: francis hüpft um Pulami rum. Pulami erhält nun: Francis hüpft um Pulami rum. Eigentlich sollte Pulami aber erhalten: Francis hüpft um dich rum. Abhilfe-Beispiel: Was tun? Ganz einfach: Die eingebauten Grammatikfunktionen verwenden. Francis muss eingeben: francis hüpft um $den(pulami) rum. Francis und Monty erhalten: Francis hüpft um Pulami rum. Pulami erhält: Francis hüpft um dich rum. Grammatikfunktionen: $der, $des, $dem, $den: Artikel und Pronomen werden kleingeschrieben. $Der, $Des, $Dem, $Den: " " " " groß-" $deR, $deS, $deM, $deN: Artikel werden klein-, Pronomen groß- geschrieben. Artikel werden dann verwendet, wenn die entsprechende Person Adjektive besitzt. Die Namen der Grammatikfunktionen sind die Artikel für männliche Hauptwoerter, da nur bei diesen die Fälle eindeutig unterschieden werden können. Also: '$dem(frau)' führt zu 'der großen Frau', falls Frau eine Spielerin im Raum ist und das Adjektiv 'gross' besitzt. Der Grammatikbefehl darf mitten in einem Wort auftauchen: 'abc$den(pulami)def' führt zu 'abcPulamidef' bzw. 'abcdichdef'. Damit man das ganze mit den Kürzeln zusammen verwenden kann, kann man auch '&' verwenden. (das & bekommt man mit && :) Weiteres Beispiel: Francis gibt ein: francis hüpft um $den(pulami) und $den(monty) rum. Pulami erhält: Francis hüpft um dich und Monty rum. Monty erhält: Francis hüpft um Pulami und dich rum. Francis erhält: Francis hüpft um Pulami und Monty rum. --------------- Verbenfunktion im -Befehl ------------------------- 'Schoenheitsproblem' Nr. 2: Francis gibt ein: francis ist da. $Der(pulami) ist auch da. Francis erhält: Francis ist da. Pulami ist auch da. Pulami erhält: Francis ist da. Du ist auch da. Schöner wäre aber: Francis ist da. Du bist auch da. Abhilfe-Beispiel: Was macht man jetzt? Fast so einfach wie oben: Die eingebaute Verbenfunktion verwenden. Francis gibt ein: francis ist da. $Der(pulami) $(ist,bist) auch da. Francis erhält: Francis ist da. Pulami ist auch da. Pulami erhält: Francis ist da. Du bist auch da. Verbenfunktion: $(,) Das Subjekt wird durch $der, $Der und $deR gesetzt. Weiteres Beispiel: Der Perfektion halber geht das ganze auch mit demjenigen, der eingibt: Francis gibt ein: $Der(francis) $(jongliert,jonglierst) mit $dem(pulami) und $dem(monty) in der Luft. $Der(monty) $(faellt,faellst) dabei herunter. Francis erhält: Du jonglierst mit Pulami und Monty in der Luft. Monty fällt dabei herunter. Pulami erhält: Francis jongliert mit dir und Monty in der Luft. Monty fällt dabei herunter. Monty erhält: Francis jongliert mit Pulami und dir in der Luft. Du fällst dabei herunter. ------------------------------------------------------------------------------