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Besuch bei SDR3 Club Radio

am 27. Juli 1995, 13:00-14:00 Uhr

Mitschrieb von Arthax


Bilder vom Treffen


Günter: SDR3 Clubradio mit Unterstützung von Pool dem Club von LBS und Sparkasse.
Am Mikrophon haben wir Computerspiel Mitmacher von Junitopia (!) Universität Stuttgart. Am Mikrophon ist Günter Schneidewind.

[Westernhagen: Sexy]

Günter: Überleben vorausgesetzt. SDR3 Clubradio. Wir haben hier als Gäste Mitspieler von UNItopia von der Universität Stuttgart.
Und die sind am Mirkophon: Elster, Ixxi, Monty und Garthan. Das sind keinesfalls Taufnamen, also keine Mitleidgeschichten bringen oder Vorschläge, daß sie auch genauso gut Gerd, Günter oder wer weiß wie heißen könnten. Sondern das sind die Namen, mit denen Ihr in diesem Adventurespiel, das über das Internet geführt wird, ein Spielchen spielt.
Am besten ist, wenn die Obergötter Monty und Garthan, das ist keine Überheblichkeit, das ist eine genaue Staffelung - die Demokratie hat ausgedient, vergessen Sie alles, was Sie darüber gehört haben - die steuern das Ganze.
In einfachen Worten bitte, damit ich es auch verstehe.

Monty: Man loggt sich auf einem Rechner in Stuttgart ein und das geht eigentlich mit jedem beliebigen Textterminal, d.h. also irgend ein Computer mit einem Bildschirm, der Text darstellen kann, und fängt dort an zu spielen.

Günter: Kann mal also vergleichen mit all dem, was sonst Internetmäßig läuft, daß man sich Videos von Prince oder Madonna rauflädt. Dann ewig wartet und dann kriegt man die Mitteilung: Sorry Ihre Software ist zu klein.

Garthan: Nein, das sieht ganz anders aus, das läuft alles auf Textbasis ab. Man kann sich das ganze als interaktives Buch vorstellen, so stell ich mir das immer vor, wenn mansich da einloggt, kriegt man eine Begrüßungsseite am Anfang. Da steht dann drauf, daß es UNItopia ist und dann kann man kucken wer da alles rumrennt, das ist nämlich ein Spiel wo mehrere Leute gleichzeitig spielen, deshalb sitzen hier auch mehrere Leute rum.

Günter: Und es stehen noch 20 Leute rum.

Garthan: Die gehören auch dazu. Aber es gibt noch viel mehr. 4500 Leute sind eingetragen, die jemals da waren. Am Tag kommen so 300 verschiedene Leute rein. D.h. es sind ziemlich viele und wenn man sich das so anschaut, dann kann man eben bis zu 60 gleichzeitig sehen. 60 können gleichzeitig mitspielen. Und wie stellt man sich das vor? Man steht am Anfang zum Beipiel in einer Kirche, da kann man sich den Raum anschauen, kann sich die Beschreibung anschauen, zum Beispiel das Kirchenfenster und die Uhr anschauen. Dann kann man mit anderen Leuten reden ...

Günter: Es geht vor allem aber über Texte, weniger über Bilder, obwohl du gerade ...
Garthan: Man sieht keine Bilder, man sieht nur den Text, keine Bilder. Es ist im Prinzip ein Buch, das sich halt immer ändert. Man macht irgendwas und kriegt dann nen neuen Text. Wenn man sich zum Beispiel bewegt, dann sag ich, ich möcht zum Beispiel nach Westen gehen, dann steht ich plötzlich auf dem Kartukultininurta-Platz ...

[Wooow, ( Garthan hat den K-Platz ohne zu stottern ausgesprochen!)]
[Stimmung, Zustimmung im Hintergrund.]

Günter: Die Lokalpatrioten sind ...

Garthan: Das ist der zentrale Platz, da spielt sich alles ab. Wir haben sozusagen eine Kernstadt und da herum gruppieren sich die ganzen anderen Gebiete.

Günter: D.h. diese Stadt wird ständig erweitert.

Garthan: Die Stadt wird ständig erweitert. Das ist im Prinzip eine Inselwelt, d.h. ich hab Kontinente außenherum. Tadmor, das ist die Hauptstadt, von da geht alles los und der Kartukultininurta-Platz ist in der Mitte und da fangen im Prinzip auch alle an.

Günter: Das ist kein Spielchen das Ihr Euch irgendwo lizenziert habt oder gekauft habt, das habt Ihr selber entwickelt und auf den Weg gebracht.

Garthan: Alles Selfmade, ja.

Günter: Und inzwischen habt ihr internationale Beteiligung. Wie weit das inzwischen geht, was da eigentlich läuft, das erfahren wir noch.

[2 x Musi, u.a. Torfrock: Beinhart]

Günter: Einfach rauf auf die Harley und ab durch die Mitte. Das kann so ziemlich jeder, was wir heute machen im SDR3 Clubradio ist das Tor zur Zuknunft. Wir haben sie hier, den Rat der Götter, das Pantheon von UNItopia bestehend aus Spielern, Engeln und Göttern. Ein Engel in Gestalt von Elster, geflügelter Freund, sitzt neben mir, kannste mal aufklären, wie man Engel wird und wie die Aufstiegsmöglichkeiten sind?

Elster: Aufstiegschanchen? Also, äh. Wie man Engel wird: Man muß 12 Pflichträtsel lösen und ne bestimmte Zahl an Erfahrungspunkten sammeln, Rollenspieler kennen das. Spieler ist die unterste Stufe, zum Engel die nächste Stufe und dann kann man sich entscheiden zum Gott.

Günter: Wer richtet darüber? Irgendjemand muß es doch mal aussprechen. Wahrscheinlich die Obergötter.

Elster: Nö eigentlich nicht. Engel kann jeder werden. Also jeder Spieler, der die Pflichträtsel gemacht und die nötige EP Zahl hat und sich bereit fühlt zum Engel dasein, wie *räusper* äh ich, ...

[Kichern im Hintergrund.]

Günter: Der Stolz hält sich in Grenzen. Also bist damit noch nicht richtig zufrieden, glaube ich.

Garthan: Das ist unser Bengel. Nicht unser Engel.

Elster: Ich bin ja gar kein richtiger Engel, ich bin eher ein Bengel, also ein böser Engel.

Günter: Das weiß man ja vorher auch nie. Also Ihr, die Ihr da im Internet, Korrektur, oder heißt es MUD, Multi User Dungeon, dort miteinander kommuniziert, daß sind ja erstmal alles Figuren, die da auftreten, wie in jedem Spiel, von der man gar nicht weiß, welches Gesicht die dann hat.
Das heißt, eine Allerliebste kann plötzlich mit einem Vollbart daherkommen. Und wie ist es bei Ixxi gewesen?

Günter: Die einzige sehr schön anzuschauende Dame hier in dieser Runde. Ach das, Vorsicht, kann ein Trugschluß sein, aber in der Regel sagt Schneidewind immer die Wahrheit. Was stellst Du dar, Ixxi? Du bist schon Göttin?

Ixxi: Ja, ich bin Göttin. Jeder Spieler oder jeder der mitspielt kann sich auch einen Titel wählen. Also ich bin tatsächlich Ixxi, Beherrscherin der Unterwelt.

[Hörbares, gemeines Grinsen im Hintergrund.]

Ixxi: Stelle durch aus ne böse ...

Günter: Deshalb in schwarz?

Ixxi: ... Gestalt dar.

Garthan: Das war mal ne Blütenfee, die ist runtergekommen.

[Grinsen und Kichern im Hintergrund.]

Günter: Degradiert worden, das sagt Garthan, der vielleicht darauf Einfluß genommen hat. Ihr als Götter steuert ja das Universum. Hast da ein bißchen dran rumgedreht an ihr, daß sie nach unten delegiert wurde?

Garthan: Nein, daß ist Ihre eigene Entscheidung, jeder kann sich einen Titel geben, jeder kann sich im Prinzip, spätestens als Gott oder als Engel, selber designen, man kann sich ein Aussehen geben, das die anderen dann anschauen können. Und sie hat sich jetzt als Unterwelt ...
Was war das?

[Kichern im Publikum.]

Ixxi: Also früher war ich mal die liebste aller Waldfeen, aber einigen etlichen Monaten hat man irgendwann die Nase voll ...

Günter: ... vom Ambrosia trinken ...

Ixxi: ... von den Spielern. Irgendwann ist man mal Gott geworden und die Spieler kommen an und fragen die Götter, die wohl alles wissen, die alles können, die alles schaffen können. Und es ist aber eigentlich verboten, daß Spieler die Götter fragen, die Götter dürfen nicht helfen.
Sorum ist es, weil man dann das Spielgeschehen zuweit beeinflußen kann. Und irgendwann wird man dann halt mal böse, vielleicht fragen einen ja dann die Spieler nicht mehr so oft.

Günter: Böse Charaktere sind aber in der Regel doch die schillernden, das merkt man ja schon an Mephisto, Elster winkt mir zu.

[Kichern in der Zuhörerschaft.]

Günter: Ixxi hat, das muß man mal, um ein bisschen Real Life Charakter wieder reinzubringen, aber auf diesem Wege einen Partner gefunden, das war Khan. Und Ihr seid aber dann Euch, irgendwie habt ihr das Netz umgangen. Und seid Euch im wirklichen Leben begegnet.

Günter: Wie groß ist der Verlust an Illusionen, inwiefern beschädigt das?

Ixxi: Also ich glaub die Illusion wird nicht zerstört oder so. Wir haben uns schon im MUD kennengelernt, wir haben uns dann Real kennengelernt und haben halt festgestellt, daß wir uns halt eben auch im Real Life eben wirklich mögen, es gibt so ...

Günter: Das heißt ihr wohnt jetzt unter einem Dach, lassen wir die Katze doch mal aus dem Sack!

Ixxi: Ja, wir wohnen zusammen.

Ixxi: Also es gibt so Treffen, die sind alle paar Monate, da treffen sich die alle, die kommen wollen. Mal richtig in nem realen Raum, und da ...

[Kichern im Studio.]

Günter: Nicht etwa in der 4. Dimension?

Ixxi: Ja genau, nicht vor der Tastatur, nicht vor dem Monitor. Und so haben Khan und ich uns halt auch kennengelernt. Und naja jetzt sind wir halt zusammen geblieben.

[Musi, 13:30 Uhr SDR3 Verkehrsservice, Musi (Aaaaaaaaangie)]
[SDR3 Clubnews: Ladies and Gentlemen]
[Musi, Ideal: Blaue Augen]

Günter: Die blauen Augen aus der neuen deutschen Welle.
Interessant, im Hintergrund der Männerchor der Deutschen Bundesbahn. Das soll nicht heißen, daß das hier die Gäste sind.

Günter: Unsere Gäste sind im Internet zugange, das heißt, das ist die Voraussetzung, um bei diesem Spiel, UNItopia, hier von der Universität Stuttgart wird's gesteuert, mit Göttern, Engeln und Spielern, mitzumachen.

Günter: Wir haben einen Hinweis gekriegt es doch vielleicht nochmal zu erklären, wie man reinkommt. Internet ist die Vöraussetzung, den Zugang muß man haben über ein Modem sich einzuloggen und dann kommt man an Euer MUD heran. Ist das richtig so?

Monty: Das ist richtig, man braucht dazu, wenn man den Internetzugang hat, ein Telnet, das hat eigentlich jeder Rechner der zum Internet Zugang hat, und dann kann man sich schon einloggen.

Günter: Und damit keine zu hohen Erwartungen aufkommen, denn hier war von einer Kirche und von Städten und was sich da alles aufbaut die Rede, um von einer surrealen oder Cyberspaceworld. Es ist rein grafisch was abläuft ...

Alle anderen am Mikrophon: rein Text!

Günter: rein Text was abläuft. Man kommt nur übers Wort in diese Welt hinein.

Monty: Richtig.

Günter: Und wie beim Lesen, eine Buches, nehmen wir mal der Herr der Ringe, da muß sich jeder was anderes drunter vorstellen.

Monty: Ja, es hat sicher jeder eine Vorstellung, wie das alles konkret aussieht, wie sich alles anhört, aber es wird wahrscheinlich bei jedem ein bißchen anderes aussehen. Es ist wirklich, wie wenn man ein Buch oft liest, dann bekommt man ne richtige Vorstellung davon, wie alles aussieht.

Günter: Ein Buch gehorcht einer bestimmten dramatischen Linien und ein Spiel bestimmten Spielregeln. Welche Regeln muß man hier bei Euch beachte um mitzumachen, oder gibt's gar keine?

Monty: Die Regeln werden von uns festgelegt, man kann sie nicht umgehen, man kann wirklich nur das tun, was wir erlauben ...

Günter: Der eine Gott lacht über das Wort des Anderen.

Garthan: Ja, die werden dauernd umgangen ...

[Gelächter im Studio.]

Garthan: Aber man versucht dann halt praktisch die Gesetze, also die Naturgesetze praktisch wieder richtig einzustellen. Also, wenn was schief läuft, wir haben zum Beispiel Geld in UNItopia, wenn man merkt, da gibt es eine Lücke, da wird Geld erzeugt ohne Ende, das ist ja alles nur ein Programm und das hat Fehler, wie alles, was von Menschen gemacht wird, obwohl wir uns Götter nennen ...

Günter: Nicht unfehlbare Götter!

Garthan: Eben, eben nicht unfehlbar. Daher muß man das ganze immer wieder korrigieren. Das heißt, das Ganze ist sehr dynamisch. Es ändert sich dauernd. Und jeder hat ne andere Sicht, denn jeder hat was anderes gesehen. Auch ich seh ganz andere Teile, die mehr ich gemacht hab, und jemand anders sieht etwas anderes, wo er gerade war. NIEMAND kennt ganz UNItopia.
Das ist ein riesen Spiel, das muß man mal dazu sagen!

Günter: Gesteuert wird das Ganze von der Universität Stuttgart, es sind aber auch andere Leute dabei, die da entweder ausgestiegen sind, wie Elster, der sich inzwischen ins Unterland zurückgezogen hat. Hast Du unter Entzug gelitten?

Elster: Nö, eigentlich nicht. Ich war ja schon Engel, dann wird's für ne kurze Zeit ein bißchen langweilig, weil man nicht mehr weiß, ein bißchen orientierungslos ist, wenn man so Engel wird.

Günter: Du hast ja nun verzichten müssen auf die Technik und den Vorzug dort in Stuttgart an der Uni mitspielen zu dürfen. Haste Dir nun zu Hause ein eigenes Studio aufgebaut?

Elster: Ja, ich hab mich da mal informiert und dann gab's nen Provider bei mir, der den Internetzugang anbietet, wo man über Modem reinkommt. Und dann hab ich mich dort halt angemeldet, zahlt dort monatlich ne Gebühr dafür.

Günter: Ist die bezahlbar?

Elster: Ja, die ist bezahlbar, 30 Mark im Monat.

Günter: Wie ne Tageszeitung.

Elster: Das ist ein Verein bei dem ich dort bin. Und das reicht vollkommen für UNItopia aus, mit der Geschwindigkeit. Und dann logg ich mich sozusagen von daheim aus ein und hab den Kühlschrank in Reichweite.

Günter: Hmja. Vergißt man den zwischendurch? Die Nahrungsaufnahme?

Elster: Sagen wir's so, wenn man an der FH oder der Uni spielt ist meistens eine 1.5 Liter Flasche Cola in der Nähe oder so. Und wenn die leer ist, dann ist sie leer und ...

Günter: sitzt Du auf dem Trockenen ...

Elster: ... sitzt Du auf dem Trockenen. Zum Beispiel bei der Hitze jetzt zu der Zeit und man sitzt in sonem Terminalraum, wo keine Klimaanlage da ist und alle Computer produzieren noch ein bisschen Wärme dazu, dann wird's natürlich problematisch.

Günter: Jetzt dürfte jeder mitgekriegt haben, wie jeder, der da selber mitmachen will, da selber rankommt. Wir geben nachher nochmal den direkten Zugang bekannt, wie man sich da einloggen kann.

[Musi: Pink Floyd, Sam Brown]

Günter: Sam Brown, you'd better stop, das werden wir auch fast tun, es ist schon 9 Minuten vor 14 Uhr. Also für all diejenigen, die neugierig geworden sind, wie sie mitmachen können. Voraussetzungen haben wir genannt, Internetanschluß, der muß da sein und dann? Wie kommt man denn zu Euch in's MUD?

Garthan: Man braucht im wesentlichen nur noch die Internet Adresse, das sind vier Zahlen und noch ne Portnummer, die sag ich jetzt mal: 129.69.221.121 ...

Günter: Wir wiederholen das nachher noch einmal ...

Garthan: Und die Portnummer ist 3333. Also 4 mal die 3

Günter: Gut, wer's nicht mitgekriegt hat, und mitmachen will, Papier und Bleistift, ich halt die solange fest. Gibt es ein Ziel dieses Spiels oder ist mit Open End und ich hab vorher gehört, man kann Punkte sammeln und man braucht Geld um irgendwelche Ausrüstungen zu besorgen, damit man Monster niedermachen kann, das heißt daß es doch irgendwohin geht. Ein Ende ist aber trotzdem nicht irgendwann erreicht, oder?

Monty: Weil wir ständig erweitern ist ein Ende schwer erreichbar. Also man kann zu einen gewissen Zeitpunkt alles gemacht haben, was da ist, aber das ist in einer Woche wieder anders, weil es neue Räume gibt, neue Rätsel, neue Spiele, man kommt nie richtig am Ende an.

Günter: Der Neueinsteiger hat der ne Chance überhaupt zu folgen was Ihr da macht und wie kann er sich informieren, was da läuft?

Monty: Wir haben eine ausgeklügelte Hilfe für die Basiskommandos wie Bewegung, Reden und das ganze Zeug. Und den Rest kann man wirklich mitbekommen, indem man andere fragt, man trifft ständig Leute und findet ständig Monster, mit denen man sprechen kann ...

Günter: Und das ganze, das müssen wir noch sagen, ist deutschsprachig, obwohl ausländische Beteiligung da ist, von Leuten die im Ausland studieren oder Deutschkenntnisse haben.

Monty: Ja richtig, damit sind wir ziemlich alleine, es gibt noch 2 andere deutschsprachige MUDs und das war's dann.

Günter: Das war's dann, nun nocheinmal die Nummer Garthan.

Garthan: 129.69.221.121 und dann 4x die 3 als Portnummer.

Günter: Grüße kommen vom Ixxi.

Ixxi: Wir grüßen Armageddon und den Rest von UNItopia.

Günter: Ich wünsch Euch viel Spaß in UNItopia, was immer daraus werden möge.
Am Mikrophon war Günter Schneidewind.

[Mal wieder Musi]


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